Wenn eines mein definitives persönliches Unwort der Jahre 2021 und 2022 ist, dann ist das „Probereitgebühren“! Was manche Personen im wahrsten Sinne des Wortes „reitet“, sowas überhaupt nur in Erwägung zu ziehen, ist für mich nicht nachvollziehbar und sämtliche vorgebrachte Argumente entbehren sowohl Hand als auch Fuß. Warum? Nun, das erklär ich euch gern.
Ihr hattet euch ein Haul-Video von meinen Messe-Einkäufen auf der EQUITANA Open Air in Mannheim gewünscht und hier kommt es auch schon! Was sich wohl in meiner Shopping-Tüte befindet? Hüpft schnell rein und findet’s raus!
"Ganz schön viel Meinung bei ganz wenig Ahnung" - diesen oder ähnliche Sätze kennt ihr sicherlich. Und nichts finde ich dieser Tage zutreffender, wenn ich die aktuelle "Kritik" am Reitsport in Tageszeitungen wie der FR oder der taz lese. Was sich mir da für ein "Fachwissen" von "Expert*innen" bietet, da rollt es mir die Fußnägel hoch! Nicht nur, dass lustigerweise diese Menschen gefühlt immer nur aus ihren Löchern kriechen, wenn gerade ein sportliches Großereignis stattfindet, auch, dass hier mit angeblichem "Wissen" ein Bild der Reiterei erzeugt wird, das unvollständiger, halbwahrer und verzerrter nicht sein könnte.
Nun ist es tatsächlich schon wieder ein Jahr her, dass Xeron und ich uns zu den Siegern der Aktion "Effol sucht Pferdefreund" zählen durften. Ein tolles Jahr gespickt mit vielen tollen Sachen, mit denen wir ausgestattet wurden. Wie es dazu kam und was sich in meinem letzten Sponsoring-Paket befunden hat, erfahrt ihr hier.
Was für ein aufregender Tag! Ein Einzeltraining unter Profi-Anleitung auf einer der schönsten Anlagen weit und breit, wer träumt wohl nicht davon? Für mich ist dieser Traum am 26.06. wahr geworden, denn Xeron und ich durften mit keinem geringeren als Dressurreiter Sönke Rothenberger trainieren! Wie der Tag war, was wir erlebt haben und was wir für Tipps mitnehmen konnten, erfahrt ihr hier.
Abwechslung ist ja bekanntermaßen wichtig in der täglichen Arbeit mit dem Pferd. Wie ihr wisst, gestalte auch ich das Training gern abwechslungsreich. Aus diesem Grund gab es am vergangenen Samstag mal etwas ganz Neues für Xeron und mich: wir haben an einem Trail-Kurs teilgenommen. Was wir da gemacht haben und wie es war, lest ihr hier.
Vor rund einem Monat habe ich einen Beitrag zum Thema "Content-Diebstahl durch andere Blogger" geschrieben. Dieser wurde von einer kleinen Minderheit an Lesern als „negativ“ und „emotional“ eingestuft. Um genau zu sein von nur EINER Person. Eigentlich vernachlässigbar; dennoch stellt sich unweigerlich bei mir die Frage: Was darf ein Blogger überhaupt wie sagen? Darf ein Blogger auch mal „auf den Tisch hauen“? Darf er Kritik üben? Darf er in einem Beitrag auch mal „emotional“ werden?
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