Wenn eines mein definitives persönliches Unwort der Jahre 2021 und 2022 ist, dann ist das „Probereitgebühren“! Was manche Personen im wahrsten Sinne des Wortes „reitet“, sowas überhaupt nur in Erwägung zu ziehen, ist für mich nicht nachvollziehbar und sämtliche vorgebrachte Argumente entbehren sowohl Hand als auch Fuß. Warum? Nun, das erklär ich euch gern.
Der Jahreswechsel ist vollbracht und ganz offensichtlich war wohl einigen Influencern schrecklich langweilig zwischen den Jahren. Anders kann ich es mir nicht erklären, wie man auf solche Ideen wie der aktuellen „Reiter-Challenge“ kommt. Fakt ist: Nicht jeden Unsinn sollte man mitmachen. Und manch einer kann sogar richtig gefährlich werden. Aber der Reihe nach.
"Ganz schön viel Meinung bei ganz wenig Ahnung" - diesen oder ähnliche Sätze kennt ihr sicherlich. Und nichts finde ich dieser Tage zutreffender, wenn ich die aktuelle "Kritik" am Reitsport in Tageszeitungen wie der FR oder der taz lese. Was sich mir da für ein "Fachwissen" von "Expert*innen" bietet, da rollt es mir die Fußnägel hoch! Nicht nur, dass lustigerweise diese Menschen gefühlt immer nur aus ihren Löchern kriechen, wenn gerade ein sportliches Großereignis stattfindet, auch, dass hier mit angeblichem "Wissen" ein Bild der Reiterei erzeugt wird, das unvollständiger, halbwahrer und verzerrter nicht sein könnte.
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